Um das Einsparpotential für Bäderbetriebe bei verschiedensten Betriebszuständen aufzuzeigen, hat HANSA zwei fünfmonatige Fallstudien in der Region dokumentiert.

Beispiel 1: Schwimmbad in Ramsloh

Beispiel 2: Schwimmbad Barßel

01

Gerät 1 » 12.000 m³/h mit Wärmepumpe

Gerät 2 » 10.000 m³/h

Modellansatz: Modellierung beider Geräte und Gebäude

Die Ergebnisse zeigen exemplarisch die Einsparpotenziale der Monate Juni bis Oktober im Jahr 2022.

Wir haben den vergleichenden Betrieb über insgesamt 16 Monate durchgeführt und im Mittel 24% geringeren Stromverbrauch und 29% geringeren Wärmeverbrauch festgestellt. Dieses ergibt dann um 25% reduzierte Energiekosten und somit eine Ensparung von insgesamt 10.000€ bei Stromkosten von 40 ct/kWh und Wärmekosten von 16 ct/kWh

02

Gerät 1 » 12.000 m³/h mit Wärmepumpe

Gerät 2 » 6.000 m³/h

Modellansatz: Modellierung beider Geräte,

standardisiertes Gebäudemodell

Auch Barßel spart 20% Energiekosten für den Betrieb der Geräte ein!

Weitere Fallstudien

Zwei weitere Schwimmbäder wurden hinsichtlich des etaSmart Einsparpotenzials untersucht. Über ein Jahr wurden im täglichen Wechsel die Lüftungsgeräte mit und ohne KI betrieben. Beide Schwimmbäder sind mit jeweils einem Entfeuchtungsgerät für den Badbereich ausgestattet, ohne integrierte Wärmepumpe. Das Gerät in Bad Zwischenahn hat eine Luftleistung von 16.000 m³/h, das in Steinfeld 12.000 m³/h. Im Steinfeld ist das Bad im Sommer sogar außer Betrieb. In Bad Zwischenahn sorgt die KI dafür, dass zwar mehr Wärmeleistung benötigt wird, dafür aber der Stromverbrauch überproportional sinkt mit dann reduzierten Gesamtkosten von 31%. Die höheren Temperaturen im Bad sorgen dann auch dafür, dass die Verdunstungsverluste des Beckenwassers reduziert werden.

Unsere Referenzen in der Bäderbranche